09 Oktober, 2018
05 Mai, 2019
08/01/2019
News
zu lesen

Prozess läuft ... ein näherer Blick auf medi Bayreuth


BAYREUTH (Deutschland) - Die Überraschungsmannschaft des vergangenen Jahres, medi Bayreuth, überrascht mittlerweile niemanden mehr. Vor einem Jahr erwischte eine gut geölte Bayreuther Mannschaft Favorit Besiktas Istanbul auf dem falschen Fuß und hätte anschließend fast noch Final-Four-Teilnehmer Ludwigsburg aus den Playoffs der Basketball Champions League gekegelt. Seither trägt die Mannschaft von Trainer Raoul Korner ein Fadenkreuz auf der Brust. Bayreuth kämpft mit der ganzen Gruppe D um den Einzug in die Playoffs. Trotz des Rückschlags gegen SIG Straßburg am 9. Spieltag, zeigt die Leistungskurve nach oben und zeichnet das Bild eines gefährlichen Playoff-Anwärters. Dort möchte jeder Favorit Bayreuth aus dem Weg gehen. 

Wir sprachen mit Headcoach Raoul Korner über sein Team und die Suche nach der Form in diesem Jahr, den verletzungsbedingten beinahe Fehlstart und die verlorene Rolle als ewiger Underdog.   

Virtus Segafredo Bologna spielte am Limit gegen medi Bayreuth

Bayreuth ist in seiner zweiten Basketball Champions League-Saison. Nach einem langsamen Start beginnt die Mannschaft so zu spielen, wie im vergangenen Jahr, als das Viertelfinale erreicht wurde. Was sind die Unterschiede zwischen vergangener und dieser Saison?  

"Das vergangene Jahr war einfacher für uns, aus offensichtlichen Gründen. Wir konnten den Kern des Teams zusammenhalten, was ein großer Vorteil war. Vor allem in den ersten Wochen. Wir waren kampferprobt. Ein weiterer Vorteil war unsere Rolle als Underdog. Niemand hatte uns auf dem Zettel, niemand kannte Bayreuth auf internationaler Bühne."

Durch des Sieg gegen Besiktas machte sich Bayreuth einen Namen

"In diesem Jahr mussten wir das Team neu aufbauen, da viele Spieler den nächsten Schritt gingen. Zudem kannte uns jetzt jeder. Die Vorbereitung war schwierig, etliche Spieler waren bei der Nationalmannschaft und wir hatten Verletzungen zu beklagen. Der Start war holprig. Die erste Trainingseinheit mit allen Spielern fand erst nach dem Saisonstart statt. So kann kein Team aufgebaut werden - zumindest keines, das wir sein wollen."

Wie erlebten sie die Qualifikation?  

"Torun war ein sehr gutes Team. Sie besiegten Estudiantes und spielten hervorragenden Basketball. Zudem besaßen sie die Vorteile, die wir ein Jahr zuvor genossen und behielten viele ihrer Spieler. Ich war mir nicht scher, ob wir für solch eine Mannschaft schon bereit wären und am Ende sehr froh, dass wir uns qualifizierten."

Ihre Leistungskurve zeigt in der BBL und BCL nach oben. Wie haben sie es geschafft, ihre Mannschaft besser einzustellen?  

"Der wichtigste Punkt ist dass jeder im Team weiß, worum es geht. Jeder muss wissen, dass der Aufbau einer Mannschaft ein fortlaufender Prozess ist. Du kannst nicht zusammen bowlen gehen und auf einmal hast du ein Team beisammen. So funktioniert das nicht. Wir müssen Höhen und Tiefen gemeinsam erleben, als Team."

Eine Saison hat Höhen und Tiefen für alle beteiligten, auch Maskottchen

"Ich denke ein wichtiger Faktor war die positive Einstellung der Spieler und der Glaube an uns. Jeder war vom Plan überzeugt. Natürlich genießt es niemand, zu verlieren. Es gab aber nie Schuldzuweisungen oder Egoismus. Wir hatten stets eine produktive Atmosphäre im Team."  

Wie wird solch eine Kultur in einem Verein aufgebaut?  

"Es kommt auf die Herangehensweise an. Wenn nicht an die Spieler geglaubt wird, funktioniert es nicht. So sind wir in Bayreuth aber nicht. In etlichen Partien waren wir im Spiel und hatten die Chance auf den Sieg. Wie etwa in Bologna, als am Ende Kevin Punter traf und wir nicht. Mein Gefühl an dem Abend sagte mir, dass wie gegen ein außerordentlich talentiertes Team verloren haben - nicht gegen ein besserer Team. Wir konnten ihnen nicht den finalen Stoß verpassen, hatten keinen Closer."

Coach Korner redet im Detail über das Vertrauensverhältnis zwischen den Spielern und dem Verein. Oftmals verlieren diese schnell den Glauben in die Spieler und schauen sich vorschnell nach externen Lösungen im Laufe der Spielzeit um.  

"Ab und an ist das allerdings nicht notwendig und die Lösung ist intern zu finden. In diesem Prozess sind wir gerade. Benötigen wir jemand neuen, der uns in der Crunch-Time hilft, oder ist die Lösung das Kollektiv an Spielern, die wir bereits haben? Viele unserer Spieler sind noch sehr jung, sodass es einfach Zeit braucht."

Dieses Vertrauen wurde von den Spielern bereits einige Male zurückgezahlt. Speziell Rookie Kassius Robertson hat bewiesen, dass er Spiele entscheiden kann. 

 

Wie schätzen sie das Niveau der BCL in diesem Jahr ein?  

"Schon im vergangenen Jahr waren wir in einer schweren Gruppe. Das Niveau ist weiterhin hoch. Was ich gesehen habe zeigt mir, dass es nicht schlechter geworden ist. Mannschaften wie Jerusalem und Bamberg unterstreichen, dass der Wettbewerb für große Namen interessanter geworden ist. Die BCL steht dem EuroCup in nichts nach. Nun haben wir zwei Wettbewerbe auf gleichem Niveau. Die BCL befindet sich im Aufwind."

Vergangenes Jahr sagten sie uns, dass ihr Team wesentlich offensiver agiert, als gewohnt. Wie verhält es sich in diesem Jahr?  

"Wir haben das Potenzial, defensiv stärker zu sein. Vergangenes Jahr hatten wir einige Spieler, die wir in der Defense verstecken mussten. Dieses Jahr ist das nicht der Fall, zumindest nicht was die Fähigkeiten anbelangt - vielleicht bei der Größe."

"Zu Beginn der Saison gewannen wir Spiele primär aufgrund der Defense. Mittlerweile entwickeln wir einen besseren offensiven Flow und Rhythmus. Wir sind noch kein starkes Rebounding-Team, woran wir als nächstes arbeiten müssen. Das ist die Story unserer Saison. Wir gehen von einer Baustelle zur nächsten."

Die Video-Analyse zeigt die offensive Verbesserung, von der Korner spricht. Seit dem Sieg gegen Oostende in der Oberfrankenhalle ist Bayreuth bei 4-1 in der BCL, dank eines Offensive-Ratings von 117.9 und einem eFG-Wert von 57%. Isoliert beides auf Platz drei der Liga. 

In den folgenden zwei Videos ist zu sehen, wie Bayreuth den gleichen Spielzug zwei mal gegen zwei unterschiedliche Gegner mit zwei unterschiedlichen defensiven Ausrichtungen ausführt. Im Clip 1 gegen Oostende ist die Defense gegen Pick'n'Roll flach. Oostende sorgt sich um den abrollenden Hassan Martin und sendet Hilfe (De'Mon Brooks' Verteidiger). Bayreuth reagiert mit dem Skip-Pass in die Ecke, gefolgt vom Extra-Pass auf den freien Brooks.  

Clip 2 gegen Neptunas beginnt mit dem aggressiven Hedge von Jerai Grant beim Pick'nRoll. Adonis Thomas besitzt die Länge, um über die Defense zu schauen und findet den abrollenden Martin. Dieser erkennt die Hilfe vom tief stehenden Verteidiger und findet Kassius Robertson in der Ecke. 

Beide Clips zeigen eine klinisch saubere Ausführung einer Mannschaft, die ihre Stärken kennt und weiß, wie das System zum eigenen Vorteil genutzt werden muss. 

 

Die verbesserte Defense lässt sich ebenfalls im Filmmaterial erkennen - vor allem die Fähigkeit, von Abwehr in Angriff zu schalten. In den folgenden beiden Videos nutzt Bayreuth die Aktivität von Gregor Hrovat und die Länge von Andreas Seiferth für das doppeln von der Baseline aus. Sobald die Falle gesetzt ist, lesen die Bayreuther die Passwege und schalten  um. Die Fähigkeit, den Gegner in Fehler zu zwingen, ist eine der Säulen in Bayreuths Spiel. 

 

Ist die defensive Verbesserung einem Systemwechsel zu verdanken? 

"Es unterscheidet sich ein wenig, da die Spieler andere sind. Dennoch würde ich nicht sagen, dass die Philosophie eine komplett andere ist. Als Coach entwickelst du die und suchst nach Spielern, die passen. In diesem Jahr sind wir ausbalancierter. Derzeit haben wir keinen klaren Go-to-Guy. Vergangene Saison war das Nate Linhart, weil er über die Erfahrung und Qualität verfügte. Oder wir gaben den Ball nach innen zu (Assem) Marei."

Assem Marei war vergangene Saison Leistungsträger bei medi Bayreuth 

"Wir sind derzeit noch nicht an diesem Punkt, wir sind breiter aufgestellt und es ist zu merken - speziell in den jüngsten Partien - dass einige Spieler für sich herausgefunden haben, wo sie uns am meisten helfen können. Wir besitzen eine gute Gruppe die sich gegenseitig kennt, die jeweiligen Stärken und wie diese maximiert werden können. Und auch, wie wir unsere Schwächen verstecken können."

Das nächste Video zeigt das Verständnis und den Komfort der Spieler im Bayreuther System. Drei mal laufen sie das gleiche (reguläre) System - ein Side Pick'n'Roll mit schnellem Ball Reversal und einem Step-Up-Screen. In jedem der Beispiele kreieren sie einen anderen Wurf. Clip 1 zeigt Djordjevic mit zu viel Hilfe gegen das PnR. Hrovat findet David Stockton für den offenen Dreier. Clip 2 spielt Ball Reversal in den Step-Up-Screen hinein. Martins physischer Vorteil wird nach dem abrollen ausgenutzt.

Im dritten Clip verhindert Neptunas das Anspiel auf Stockton. Bayreuth kontert mit einem Anspiel auf Seiferth im High-Post. Stockton schneidet in das sogenannte "Blind Pig" -Handoff. Neptunas hat das Play gut unter Kontrolle, doch Seiferth sichert sich eine tiefe Post-Position in der Zone. 

 

Gregor Hrovat wechselte von Petrol Olimpija. Welche Stärken sahen sie in ihm und was hat er dem Team gebracht?   

"Ich wollte jemanden mit der Mentalität, seinen Gegenspieler abzustellen und alles für den Erfolg zu tun. Jemand, der auch opfert, um den Sieg zu holen. Gregor ist allerdings mehr als eine defensive Bulldogge. Er ist offensiv kreativ, vielseitig und jung. Manchmal wird dies aufgrund seiner Erfahrung vergessen. Er hat die Chance, ein kompletter Spieler zu werden."

Zu Beginn der Saison sprachen wir mit Luka Bassin, der Assistant Coach bei Petrol Olimpija war. Er nutzte Videos von Hrovats Deny-Defense um zu zeigen, wie die Mannschaft sich neu auf Bayreuth und Gabe York einstellte. Die ersten beiden Clips zeigen, dass er noch immer die gleiche defensive Einstellung mitbringt. Anschließend wird Hrovats Playmaking illustriert. Der Slowene verteilt in dieser Saison 4.7 Assists. Vergangene Saison waren es in der BCL 3.0. Vor allem in der Transition ist er konstant produktiv. 

 

Adonis Thomas hat schon zwei erfolgreiche Jahre in Europa hinter sich. Ist die Annahme richtig, dass er etwas aus dem Bayreuther Anforderungsprofil herausfällt?  

"In seinen vorigen Stationen war Adonis nur ein Shooter. Dank seines Körpers kann er aber so viel mehr sein. Er ist in einer Phase, in der er erkennt, welches Potenzial er eigentlich besitzt - an beiden Enden des Feldes. Wir wollen ihn mehr ins Pick'n'Roll packen, sowie in den Post, wo er Plays kreieren kann. Wir geben ihm mehr Verantwortung und wollen ihn damit auf das nächste Level bringen. Danach hat er im übrigen auch gesucht. Weg vom eindimensionalen Spieler, einem Spot-Up Shooter in der Ecke, hin zu einem Spieler, der für seine Mitspieler kreieren kann."

Dieser Clip zeigt Thomas' Wurf von außen. Seine Athletik und sein hoher Release machen ihn zu einem tödlichen Distanzschützen in der Transition. 

 

Die folgenden Clips zeigen seine Entwicklung als Playmaker im PnR. Im ersten Clip trifft er den Wurf, nachdem der Gegenspieler unter den Screen durchgeht. Der zweite zeigt seine Fähigkeit, über die Defense zu schauen und Passwinkel zu finden. Clip drei und vier beweist seine Geduld via extra Dribble und dem Pocket-Pass.  

Die letzten Clips lassen es einfach aussehen. Ein Zeichen für eine konstante und zuverlässige Fähigkeit am Ball (noch ein weitere Clip zu Thomas' Passing aus dem Post). Sollte Thomas Playmaking mit konstanterem Shooting aus der Distanz kombinieren können, ist schwer vorauszusagen, wo seine Grenzen liegen. 

 Adonis Thomas im Pick'n'Roll

medi Bayreuth hat oft Guards rekrutiert, die anschließend einen Sprung machten. Mittlerweile ist dies auch bei den neuen Spielern zu sehen. Können sie speziell auf David Stockton und Kassius Robertson eingehen?

"David hat ein wenig gebraucht, wofür es Gründe gibt. Er ist auch kein typischer Spieler für uns. Normalerweise möchte ich keine Spieler, die mehr als eine Saison in der G-League verbracht haben. Niemand möchte in dieser Liga sein und der Spielstil reflektiert dies. Es geht nur um Stats. Wer sich zu lange in diesem Umfeld befindet, verliert die Fähigkeit, Team-Basketball zu spielen. Bei David machte ich eine Ausnahme, da er auch außerhalb der G-League spielte. In seiner DNA ist Team-Basketball auch verankert. Das war zu sehen, als wir ihm einige schlechte Angewohnheiten abgewöhnt haben. Zum ersten mal wurde von ihm gefordert, konstant zu verteidigen und es war auch das erste mal, dass er gegen konstanten Druck spielen musste. In der G-League ist die Kontrolle des Spielrhythmus nicht entscheidend, nur der Assist oder der Wurf. Da geht es nicht darum, die Mitspieler besser zu machen. Das europäische Konzept ist da wesentlich anders."

"Bei David war zu sehen, dass er es in sich hat. Es war nur eine Frage der Zeit. Er ist smart und ein intelligenter Teamplayer, der die Umstellung hinbekommen hat."

 Stocktons Defense und Playmaking machen ihn zu einem beliebten Teamkollegen

"Kassius hatte es schwer, seinen Rhythmus zu finden. In der Vorbereitung spielte er exzellent. Zu Saisonbeginn traf er nicht gut und verlor sein Selbstvertrauen - normal für Rookies. Sein Profil ähnelt Trey Lewis aus meiner ersten Saison und Gabe York letztes Jahr. Sie alle sind Schützen mit viel Range. Unter allen Rookies, die ich trainiert habe, ist Kassius der mit dem größten Fokus. Er studiert das Spiel. Zudem hat er große Fortschritte in der Defense gemacht. Zu Beginn konnte er niemanden decken, mittlerweile ist er defensiv zuverlässig. Selbst wenn er nicht trifft, ist er wichtig für uns in der Defense."

 Robertson trifft 61% seiner Dreier bei 4+ Versuchen  

Zu guter letzt Hassan Martin - hatten sie seinen fulminanten Start erwartet?  

"Hassan hat unglaubliches Potenzial. Er ist der Prototyp eines Centers, der in der BBL gut spielt. Er ist etwas kleiner, dafür explosiv, hat lange Arme, rennt gut auf dem Parkett dank guter Fußarbeit und Händen. Er ist ein toller Typ und wichtig für uns. Darauf schaue ich im übrigen zuerst bei der Suche nach neuen Spielern."

Martin hat sich nach Bayreuths erstem Sieg in Bamberg nach über 20 Jahren verletzt und wird mehrere Wochen ausfallen. Seine Saison ist trotz dessen spektakulär. 

 

In Gesprächen mit Raoul Korner wird schnell klar, dass er Vertrauen in seine Mannschaft hat. Während wir Fragen zu den neuen Spieler im Kader stellten, zeigte sich der Coach genauso begeistert über Lukas Meisner und die Rückkehrer Bastian Doreth, Andy Seiferth und Steve Wachalski. Sie alle haben Anteil an der Bayreuther Kultur, die trotz des schweren Saisonbeginns stets positiv strahlte. Dann ist da noch De'Mon Brooks, der 13.6PPG sowie 4.6 RPG erzielt - bei 54.9% aus dem Feld und 50% aus der Distanz. Seine Entwicklung repräsentiert vielleicht am besten, was medi Bayreuth für die Karriere eines Spielers tun kann. 

Lassen sie uns noch über den Kampf um die Playoffs und die Ambitionen des Vereins in dieser Saison sprechen.  

"Wir versuchen noch immer, in die Playoffs zu rutschen. Das wird zwar schwer, doch bisher sind wir auf noch keinen Gegner gestoßen, bei dem wir dachten, wir könnten ihn nicht schlagen. Wir sind in einer tollen, ausgeglichenen Gruppe. Wir haben noch die Chance, was können wir mehr verlangen?!"

"In diesem Wettbewerb wirst du in jedem Spiel gefordert, bist aber nie chancenlos. Sogar mit unserem kleinen Budget. Vergangene Saison spielten wir gegen Besiktas, bei denen ein Spieler mehr verdient, als unser Team zusammen. Doch das ist unsere Identität. Wir sind es gewohnt, über dem Niveau zu spielen und beklagen uns nicht. Wir sind sehr froh, hier zu sein und versuchen, uns stetig zu verbessern. Wir haben alle Möglichkeiten - wir müssen sie nur nutzen."

Bayreuths Fans sind wichtig, zuhause wie auswärts

Bayreuth reist nach Patras und spielt am Mittwoch gegen Promitheas. Ein weiterer Klub, der die Saison mit dem Vorteil Kontinuität begann und einige Teams überraschte. Nun befinden sie sich in einer entscheidenden Phase und der Vorteil schwindet langsam. Beide Mannschaften spielen attraktiven Basketball.

Der 10. Spieltag wartet mit einen wichtigen Partien auf, diese ist auf jeden Fall ein Leckerbissen.